travella – besser reisen

Die Regenfälle im Südosten Brasiliens nehmen Rekordausmaße an, in Deutschland und den Nachbarländern gibt es ebenfalls Überschwemmungen, dadurch steigt die Lawinengefahr in den bayerischen Alpen. Die WHO erklärt aufgrund des neuartigen Corona-Virus den internationalen Gesundheitsnotstand, wegen Regenfällen und Überschwemmungen an der Westküste der Südinsel Neuseelands und aufgrund einer Heuschreckenplage in Somalia wurde jeweils der Ausnahmezustand ausgerufen. In Italien ist für den 25. Februar außerdem ein Streik an den Flughäfen angekündigt.

Deutsche Piloten und Flugbegleiter von Ryanair sind heute, den 12.09., in den Streik getreten; fast alle Flüge ab Deutschland sind gestrichen worden. Metro-Mitarbeiter in Barcelona haben Streiks vom 21. bis zum 24.09. angekündigt, es ist mit erheblichen Einschränkungen im Stadtverkehr zu rechnen. Der Hurrikan ‘Florence’ bewegt sich auf die Südostküste der USA zu und wird diese voraussichtlich am Donnerstag, den 13.09., erreichen; es muss mit lebensbedrohlichen Sturmfluten, extremen Regenfällen und Überschwemmungen sowie Beeinträchtigungen der Infrastruktur und des Reiseverkehrs gerechnet werden. Der West-Nil-Virus ist in Europa weiterhin auf dem Vormarsch, und bei British Airways sind bei einem Hackerangriff etwa 380.000 Kreditkartendaten gestohlen worden.

Zwei Gewerkschaften in Frankreich haben die Mitarbeiter der Bahngesellschaft SNCF zum Streik am 18. September aufgerufen; ob es tatsächlich zur Arbeitsniederlegung kommt, ist noch ungewiss. Das Auswärtige Amt rät, nicht dringend erforderliche Reisen nach Mali zu meiden, und sich ansonsten von Demonstrationen und Menschenansammlungen fern zu halten. Das West-Nil-Fieber befindet sich in Europa weiterhin auf dem Vormarsch, Reisenden wird ein wirksamer Mückenschutz dringend empfohlen. Ein Tropensturm hat die Küsten mehrerer US-Bundesstaaten getroffen, es wird vor Hurrikanen und Sturmfluten gewarnt. Und in Japan hat der Taifun "Jebi" eine Spur der Verwüstung hinterlassen, es muss weiterhin mit Überschwemmungen, Blitzeinschlägen, Erdrutschen und Flutwellen gerechnet werden.

Die Mitarbeiter der Sicherheitskontrollen auf Amsterdams internationalem Flughafen Schiphol haben für den 4. September einen Streik angekündigt, im Osten der Demokratischen Republik Kongos haben Angriffe auf Zivilisten zugenommen, das West-Nil-Fieber breitet sich zunehmend in Europa aus, in Hong Kong wurden vermehrt Fälle des Dengue-Fiebers registriert, auf der Bahnstrecke Köln-Frankfurt kommt es wegen einer Sperre zu Beeinträchtigungen zwischen dem 31. August und dem 10. September, und am 15. und 16. September ist aufgrund eines Marathons in Berlin mit Verkehrseinschränkungen zu rechnen. 

Die portugiesischen Behörenden an der Algarve warnen vor einer sehr hohen Waldbrandgefahr in diesem Sommer, in der Schweiz streiken ab dem 23. Juli zahlreiche Fluglotsen, die Pariser Polizei warnt vor der erhöhten Aktivität von Kofferdieben in Hotels, und zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte streiken heute Ryanair-Piloten in Irland, was zu Flugausfällen auf der Insel führt.

Aufgrund erhöhter vulkanischer Aktivität wird auf Bali und Hawaii zur Umsicht geraten, die Buschbrände in Kalifornien breiten sich weiter aus, die irischen Piloten von Ryanair haben einen Streik für den 12. Juli angekündigt, die Deutsche Bahn warnt vor Großbaustellen in der Ferienzeit, der Münchner Flughafen wird modernisiert und ausgebaut, an der Küste von Mallorca sind wieder Portugiesische Galeeren gesichtet worden, auf Jamaika wurde in einigen Regionen der Ausnahmezustand um weitere 3 Monate verlängert, in Südafrika und Thailand ist es vermehrt zu Tollwut-Infektionen gekommen, und Kolumbien hat den größten Tropen-Nationalpark der Welt geschaffen.

Die angekündigten Streiks bei Air France sind vom Arbeitnehmer-Verband zurückgezogen worden, bei der französischen Bahngesellschaft SNCF wiederum sollen die Streiks bis in den Juli weitergehen, die nächsten sind für den 22. und 23. Juni vorgesehen. Auf Hawaii besteht weiterhin erhöhte Gefahr aufgrund des Vulkans Kilauea, ein Ende des Ausbruchs ist bislang nicht abzusehen. Auf Jamaika wurde der im Januar verhängte Notstand erneut verlängert, Reisenden wird zur Umsicht geraten. Indonesische Fluglinien dürfen nach der Streichung von der “schwarzen Liste” wieder nach Europa fliegen, Neuseeland plant für 2019 eine Touristensteuer, der Nipah-Ausbruch in Südindien gilt als beendet, und der Bundestag hat die Musterfeststellungsklage beschlossen.

Die Gewerkschaften in Italien haben am 7. und 8. Juni zum Generalstreik aufgerufen, es ist mit erheblichen Einschränkungen im Zug- und Flugverkehr zu rechnen. In Guatemala kam es vermehrt zu Vulkanausbrüchen, auch auf Hawaii besteht weiterhin Gefahr durch erhöhte vulkanische Aktivität. Das Auswärtige Amt warnt vor Betrugsversuchen in Hanoi, rät Demonstrationen in Jordanien und Simbabwe zu meiden und empfiehlt, vor der Reise zur Fußball-WM nach Russland den Impfschutz zu überprüfen. In Thailand wurden die Insel Ko Similan für Übernachtungen und der Maya Beach komplett für Touristen geschlossen, und im Kongo bleibt der Virunga-Nationalpark aufgrund von Sicherheitsproblemen bis Ende des Jahres gesperrt.