Suchergebnisse für Schlüsselbegriff: "Asien"
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18.12.2019
Ein buchstäblicher Urwald
Der Taman Negara Nationalpark in Malaysia beheimatet mit seinem 130 Millionen Jahre alten Regenwald das älteste Waldgebiet der Erde. Entsprechend faszinierend und vielfältig präsentiert sich hier dem staunenden Besucher Landschaft und Tierwelt: In der üppigen Vegetation verstecken sich Tapire, Wildschweine, Bären, Elefanten, Tiger, Nashörner, Leoparden und Affen, während sich auf den Walkways, die durch die Wipfel des Waldes führen, völlig neue Perspektiven auf die prachtvolle Umgebung eröffnen.
Travelnews -
18.12.2019
Zum Zug gekommen
Seit vor 20 Jahren die erste Hochgeschwindigkeitsstrecke eröffnet wurde, ist in Südkorea ein hocheffektives Zugnetz entstanden, das mittlerweile das gesamte Land abdeckt. Die Züge des Staatsunternehmens Korail eignen sich somit hervorragend, um auch abseits der Metropolen Seoul und Busan die Küsten, das Landesinnere und sogar die Demilitarisierte Zone an der Grenze zu Nordkorea zu erkunden.
WELT -
20.11.2019
Auf der Höhe der Zeit
Tokios Business- und Einkaufszentrum Shibuya befindet sich im Umbau. Mit der Aussichtsplattform “Shibuya Sky” auf dem Dach des kürzlich eröffneten Hochhauses Scramble Square ist die nimmermüde japanische Hauptstadt um eine Attraktion reicher geworden. Hier lässt sich der ewige Trubel auf der belebtesten Kreuzung der Riesenmetropole aus angemessenem Abstand und in völliger Ruhe genießen.
Süddeutsche -
30.10.2019
Andere Zeiten, andere Sitten
Wie über das Leben ranken sich auch über den Tod von Dschingis Khan zahlreiche Erzählungen: Seinen Bestattungsort haben angeblich tausende von Reitern mit den Hufen ihrer Pferde eingeebnet, und nach ihrer Rückkehr sollen diese sofort hingerichtet worden sein, damit sie die genaue Stelle niemandem verraten konnten. Das Grab ist tatsächlich nie entdeckt worden, und der Sarg des großen Feldherrn im gigantischen Dschingis-Khan-Mausoleum steht bis heute leer.
WELT -
30.10.2019
Need for Niedlichkeit
Die Japaner haben einen besonderen Hang zu allem Niedlichen und Süßen, also allem, was als “Kawaii” gilt. Und was ist schon niedlicher als ein Hundewelpe oder Katzenbaby? Da dem durchschnittlichen Japaner vor allem in Tokio aber nur sehr begrenzt Wohnraum zur Verfügung steht, haben sich in der Megacity hunderte sogenannte Tiercafés etabliert. Gegen eine Gebühr können Besucher dort ihre Reserven beim Hunde- und Katzen-, aber auch Igel-, Schlangen- und Eulenstreicheln auftanken.
WELT -
04.09.2019
Die Perle an der Seidenstraße
Seit die Visumpflicht für EU-Bürger Anfang des Jahres vom neuen usbekistanischen Staatspräsidenten abgeschafft wurde, gehen die Besucherzahlen in der ehemaligen Sowjetrepublik stetig nach oben. Vor allem Samarkand als einstige geistige Hauptstadt des Islams mit ihren spektakulären Moscheen, Mausoleen und Madrasas könnte dem Land zu neuem Glanz verhelfen.
WELT -
24.07.2019
Von der Hauptstadt zur Exklave
Von Berlin nach Russland sind es bloß 600 Kilometer, und seit der Einführung des kostenlosen E-Visums für Kaliningrad ist die Entfernung sogar noch weiter geschrumpft. Der Besuch des ehemaligen Königsberg lohnt nicht nur aufgrund der unmittelbaren Nähe zur Ostsee, sondern auch aufgrund seiner historischen Bedeutung, nicht zuletzt als einstige preußische Hauptstadt und Geburtsort von Immanuel Kant.
FAZ -
03.07.2019
Schilder für Schildkröten
Zwar verbinden viele mit den Vereinigten Arabischen Emiraten in erster Linie immer noch rasantes Wachstum und ungezügelten Konsum, doch selbst hier hat sich mittlerweile ein ökologisches Bewusstsein herausgebildet. Ein Beispiel dafür ist die Ökostadt Masdar City, deren Fertigstellung bislang allerdings nicht absehbar ist. In kleinerem Maße haben sich derweil Biologen aus aller Welt der Erhaltung der örtlichen Fauna angenommen.
WELT -
26.06.2019
Das zweite Gesicht
Das malerische St. Petersburg ist eine belebte und beliebte Touristendestination, berühmt vor allem für die historische Innenstadt mit ihren unzähligen Kanälen, Palästen, Prunkbauten und Schlössern. In den letzten Jahren hat sich allerdings auch abseits der Touristenmagneten eine junge Kreativszene gebildet, die brachliegenden Flächen und heruntergekommenen Gebäuden mit Liebe, Energie und innovativen Konzepten neues Leben einhaucht.
Süddeutsche -
19.06.2019
Lost in Transition
Als Tourist in Nordkorea ist man selten allein. Für gewöhnlich wird jedem Reisenden eine regierungstreue Begleitung zugewiesen, die aufpasst, dass möglichst nur gesehen und gefilmt wird, was auch gesehen und gefilmt werden darf. Auch der Reiseblogger Jordan Simons war auf seinem Nordkorea-Trip meist in Begleitung. Und dann war er auf einmal die einzige Person im Flughafen Pjöngjang ...
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